|
Bildquelle: Tobias Bräuning / PIXELIO |
|
Unsere Leistungen für Unternehmen
Betriebliches Gesundheitsmanagement reduziert Ihre Kosten:
Nach einer Studie von Booz & Company für die Felix Burda Stiftung aus dem Jahr 2011 liegt der
"return of invenstment" in Maßnahmen des betrieblichen Gesundheitsmanagements bei mindestens 5:1.
Betriebliches Gesundheitsmanagement erhöht die Motivation und Leistungsfähigkeit Ihrer Mitarbeiter.

Lt. Gallup Engagement Index 2013 sind gerade einmal 16% der Mitarbeiter deutscher Unternehmen
tatsächlich engagiert, 67% leisten nur Dienst nach Vorschrift, 17% haben bereits innerlich gekündigt
Absentismus, Präsentismus (Anwesenheit trotz Erkrankung) und mangelndes Engagement verursachen
enorme Leistungseinbußen.
Nach einer Studie des Instituts für Führung und Personalmanagement der Universität St. Gallen zusammen mit dem Beratungsunternehmen Top Job erhöht allein ein bewusst "gesunder Führungsstil" die Motivation und Leistungsfähigkeit von Mitarbeitern signifikant.
sysento bietet zur Verbesserung und Erhaltung der psychischen Gesundheit Ihrer Mitarbeiter
und Führungskräfte:
Strategie- und Organisationsberatung zum Umgang mit veränderten Arbeitsprozessen
- Wie können interne und externe Kommunikationsprozesse funktionierend und einfach gestaltet werden?
- Wie funktioniert Arbeit in virtuellen Teams ohne Reibungsverluste?
- Worauf kommt es in der Führung in dynamischen, flachen Hierarchien an?
- Wie können Herausforderungen durch demografischer Wandel effektiv bewältigt werden?
- Wie sind attraktive Arbeitsumfelder für High Potentials zu gestalten?
Mehr dazu
Wir setzen dabei auf einen kooperativen Beratungsprozess zu drei zentralen Fragen:
1. Kurzfristig: Was kann an Prozessen und Strukturen schnell und ohne erheblichen Aufwand verändert werden um stark
belastete Mitarbeiter zu entlasten und psychisch gesund zu halten?
2. Mittelfristig: Welche Unterstützung kann für betroffene Mitarbeiter angeboten werden?
3. Langfristig: Wie sieht das Management veränderter Arbeitsorganisation und Arbeitsstrukturen in Ihrem Unternehmen
jetzt und in Zukunft aus?
Welche strukturellen und organisationalen Bedingungen erhöhen psychische Belastungen und wo ist Veränderung möglich?
Ergebnisse:
- Umsetzung schnell wirkender Erstmaßnahmen
- Erarbeitung passgenauer mittel- und langfristiger Strategien und Projektplanung
Ein- und Durchführung arbeitsrechtlich vorgegebener Gefährdungsanalysen
- Welche rechtliche Vorgaben und Bedingungen müssen eingehalten werden?
- Welche Form der Analyse ist passend und sinnvoll?
- Wie können Durchführung und Auswertung kostengünstig gestaltet werden?
- Welche Beteiligte sind gefordert und wie werden sie im Prozess eingebunden?
- Welche Ergebnisse sind zu erwarten und was ist daraus abzuleiten?
Vorträge und Workshops für Mitarbeiter über/zu
- Veränderungsmanagement ( Umgang mit Veränderungen)
- Burn out Prophylaxe (Hintergründe, Prävention, Selbsthilfe)
- Selbststeuerung und Work-Life-Balance
- Stressfaktor Kommunikation: Essentials für optimierten Umgang mit Mail, Meeting und Konferenz
Führungskräfte-Entwicklung
Unter anderem durch Workshops und Seminare zu
- Führung mit hohen Leistungserwartungen an Mitarbeiter
- Hintergrund zu Stress und Burn out: Erkennen von Signalen und Hinweisen, Interventionen.
- Umgang mit überlasteten oder gefährdeten Mitarbeitern
- Veränderungsmanagement als Herausforderung
- Selbstmanagement und Zeitökonomie: Die neue Form des
Zeitmanagements - das E3 Programm
Mehr dazu
Im Rahmen des Corporate Health Award 2010 von Handelsblatt, TÜV Süd Life Service und EuPD Research wurden Personal- und Gesundheitsmanger nach ihrer Einschätzung zu den Einflussfaktoren für Stressbelastung in Unternehmen gefragt. Neun von zehn der Befragten sehen den größten Einflussfaktor in der Führungskultur. Leitlinien zum gesunden Führen und Manager- Coachings gewinnen deshalb stark an Bedeutung. 56 Prozent der befragten Unternehmen bieten spezielle Führungskräfteschulungen zu Gesundheitsthemen, 48 Prozent haben Manager-Checkups implementiert, die aber oft noch der 1. und 2. Führungsebene vorbehalten sind. (Quelle: EuPD Research)
Eine Auswahl offener Seminare und Inhalte:
- Psychisches Gesundheitsmanagement im Unternehmen mehr
Betriebliches Gesundheitsmanagement ist - nicht erst im Zeitalter des demografischen Wandels - in den meisten Unternehmen "angekommen". Es verliert das Image bemühten Gesundheitsaktivismus und versteht Menschen zunehmend als Ressource, Wissensträger und Innovatoren, deren Gesundheit zur notwendigen Grundvoraussetzung für Leistungsfähigkeit, Motivation, Identifikation wird. In den Fokus gerät inzwischen vor allem das bislang vernachlässigte Feld psychischer Gesundheit. Bedingt durch Trend- und Mediengetriebene Diskussionen über Burnout, vor allem aber vor dem Hintergrund der Zunahme psychischer Erkrankungen und hier insbesondere des Wissens über die dramatischen Auswirkungen solcher Erkrankungen. Absentismus und Ausfallzeiten oder - mehr noch - Präsentismus, also deutliche Leistungsreduzierung von anwesenden Mitarbeiern bedingt durch Überlastung, Stress, Konflikte oder anderes. Dieser Workshop streift verschiedene Felder psychischen Gesundheitsmanagements im Unternehmen: Analyse, strukturelle Bedingungen Projektsteuerung, Handlungsfelder, wichtige Rahmenbedingungen für ein funktionierendes PGM und Erfolgsfaktoren wie Unternehmens- und Führungskultur sowie Kommunikationsstrukturen und -abläufe werden behandelt und diskutiert.
(Details als pdf-Download)
- Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastungen (Einführungsseminar) mehr
Die Beurteilung von Gefährdungen durch psychische Belastungen bei der Arbeit ist seit dem Jahr 2013 im Arbeitschutzgesetz (ArbSchG) festgeschrieben. Die damals beschlossenen Änderungen im Gesetz legen fest, dass psychische Belastungen ebenso wie andere gesundheitsrelevanten Arbeitsbedingungen zu erfassen und zu dokumentieren sind. Auch Kleinbetriebe (bis maximal zehn Beschäftigte) sind verpflichtet das Ergebnis der Gefährdungsbeurteilung, die von Arbeitgeber festgelegten Maßnahmen des Arbeitsschutzes und das Ergebnis deren Überprüfung dokumentieren. Die relevaten Geseztestexte enthalten keine Umsetzungsvorgaben, das heißt, Form, Umfang und Methode der Erhebung werden nicht vorgeschrieben, allein der Vollzug wird rechtlich gefordert. In der Praxis wird inzwischen eine Vielzahl von Instrumenten auf Basis von beobachtenden- interviewenden- oder Befragungsverfahren eingesetzt, ein anerkannter, allgemeiner Standard existiert nicht.
Dieser Workshop zielt auf Wissen und konkrete Handlungskompetenz für verschiedenste Beteiligte zur Einführung und rechtssicheren und zielgerichteten Umsetzung von Gefährdungsanalysen.
(Details als pdf-Download)
- Führung psychisch belasteter oder auffälliger Mitarbeiter mehr
Die Zunahme psychischer Belastungen in der Arbeitswelt ist virulent. Immer häufiger treffen Führungskräfte auf Mitarbeiter, die Anzeichen psychischer Belastungen oder Überlastung zeigen. Doch meist sind die Indizien nicht eindeutig: Ist das veränderte Verhalten des bislang eher ruhigen und unauffälligen Mitarbeiters nur eine vorübergehende Laune, hat sie mit Themen außerhalb des betrieblichen Umfelds zu tun, ist sie ernstzunehmendes Warnsignal? Sind die dauerhaften Konflikte zwischen bestimmten Mitarbeitern auf Unzufriedenheit, Persönlichkeitsstrukturen, Mangel an Selbstbeherrschung oder auf spezifische psychische Erkrankungen zurückzuführen? Handelt es sich
bei der deutlichen Leistungsreduzierung einzelner Mitarbeiter oder des Teams um strukturell bedingte Reaktionen oder sind möglicherweise unerkannte psychische Belastungen ausschlaggebend?
Die Definition psychischer Gesundheit ist uneindeutig. Der Übergang zwischen psychischer Leistungsfähigkeit und Gesundheit hin zu einer psychischen Erkrankung verläuft oft fließend. Psychische Erkrankungen werden weiterhin häufig tubisiert, was eine frühzeitige Erkennung und damit oft auch erfolgversprechende Behandlung erschwert. Gleichzeitig stellen psychische Erkrankungen diejenige Diagnosen dar, die zu den nachweislich längsten und damit kostenträchtigsten Arbeitsunfähigkeiten führen.
Die AOK schätzt, dass in deutschen Unternehmen durchschnittlich zwei Arbeitstage pro Mitarbeiter durch psychischer Erkrankungen entstehen.
Eine psychische Erkrankung ist ein behandlungsbedürftiger Zustand, der Denken, Fühlen und Verhalten beeinträchtigt. Sie sind häufig an Verhaltensänderungen erkennbar, mitunter aber auch deutlich stärker an körperlichen Beschwerden. Behandlungsbedürftig werden psychische Probleme dann, wenn sie langanhaltend sind, und für den Betroffenen eine starke Beeinträchtigung seines Lebens mit sich bringen.
Sehr häufig werden aber auch solch langanhaltende Veränderungen bewusst oder unbewusst "übersehen" weil Betroffene und Angehörige oder Kollegen dem Thema ausweichen wollen.Dazu kommen die bei psychischen Erkrankungen und Verhaltensstörungen häufig symptombedingten Ängste und verzerrte Selbstwahrnehmungen, die die Suche nach Hilfe verhindern oder unmöglich machen.
Erste Erkennungszeichen psychischer Belastungen und sind meist Schlafmangel und Ermüdung, die sich auf das Verhalten sowie die Selbsteinschätzung und Motivation auswirken. Am häufigsten sind Depressionen mit gedrückter Stimmung und mangelnder
Lebensfreude sowie Angststörungen mit Angst- und Vermeidungsreaktionen, die
den Alltag und unser Denken und Handeln und / oder das Berufsleben beeinträchtigen. Es gibt eine Vielzahl psychischer Erkrankungen und Auffälligkeiten, häufig auch als Mischformen und mit individuell sehr unterschiedlichem Verlauf.
Mitarbeiter mit psychischen Störungen können durchaus arbeitsfähig sein. Dennoch gibt es bestimmte Anzeichen, anhand derer eine psychische Störung in Betracht zu ziehen ist.
Inhalt dieses Workshops sind fachliches Wissen und Handlungskompetenzen zum Umgang mit psychisch belasteten und auffälligen Mitarbeitern zu vermitteln. Ziel ist nicht Führungskräfte zu psychologischen Beratern oder gar Therapeuten zu entwickeln, sondern den Zugang zu möglicherweise belasteten oder erkrankten Mitarbeitern zu bahnen, Möglichkeiten zur Unterstützung zu kennen und aufzuzeigen, positive Umfeldbedingungen zu schaffen und damit auch in möglicherweise schwierigen Team- oder Arbeitskontexten aktiv und zielgerichtet agieren zu können.
(Details als pdf-Download)
- Burn out-Prävention mehr
Dieser Workshop vermittelt Grundlagen, Hintergründe und Zusammenhänge zum Themenkomplex "Burn out" und stellt Verbindungen zwsichen theoretischen Fakten und persönlicher Erfahrung her. Die Teilnehmer verstehen die Dynamik des Prozesse von engagierter Arbeit und hoher Identifikation bis hin zu Erschöpfung und Burn out. Gängige Missverständnisse und Verallgemeinerungen werden aufgeklärt. Auf der Grundlage dieses Verständnisses wir den Teilnehmern in einem zweiten Teil ermöglicht, eigene Denk- und Verhaltensmuster zu erkennen, zu hinterfragen und zu revidieren.
Ausrichtung: Der systemische Ansatz der Lösungsorientierung und der Fokusierung auf Ressourcen, verbunden mit dem Handwerk klarer, professioneller Kommunikation.
(Details als pdf-Download)
- Führung in stressintensiven Umfeldern mehr
Dieser Workshop zielt auf Wissen und konkrete Handlungskompetenz für Führungskräfte mit Blick auf die eigene emotionale Gesundheit und die von Mitarbeitern unter dauerhaft hoher qualitativer und quantitativer Arbeitsbelastung.
Die Vermittlung theoretischen Kow- Hows über Zusammenhänge psychischer Prozesse, Mechanismen, Symptomatiken verbindet sich mit der Analyse eigener Verhalensweisen und Reaktionsmuster. So ist es möglich aus dem Verständnis eigenen Erlebens motivierende und stärkende Impulse zu vermitteln, Resilienz zu erhöhen aber auch mögliche Warnsignale bei Mitarbeitern zu erkennen. Konkrete Handlungsoptionen, Gesprächsansätze und -leitfäden werden erarbeitet und erprobt und externe Hilfestellungen vorgestellt. Die Teilnehmer reflektieren zudem über ihre eigene Rolle als Multiplikatoren für die Selbstverantwortung ihrer Mitarbeiter und verstehen Grundlagen eines gesunden Selbstmanagements in allen Bereichen psychischer und pysischer Gesundheit.
(Details als pdf-Download)
- Stressmanagement, Stresskompetenz mehr
Projektarbeit, Zeitdruck, Personalreduktion, technisierte Kommunikation, globale Teams, flache Hierarchien, zielfokussierte Führung - Arbeitsumfelder werden dynamischer, schneller, hektischer. Und Menschen halten mit. Die natürliche Reaktion: Stress. Kurz und mittelfristig meist kein Problem, im Gegenteil: Der Wechsel von Anspannung und Entspannung belebt und aktiviert. Langfristige Belastung dagegen macht krank. Langfristig krank. Körper und Psyche senden Warnsignale;oft werden sie übersehen. Der Umgang mit individuell empfundenem Stress, strukturellen Gegebenheiten und persönlichen Ressourcen, kurz, die Fähigkeit zum Stressmanagement wird zunehmend zu einem der wichtigsten Skills für produktive, aktive und langfristig motivierte Mitarbeiter und Führungskräfte Das Verständnis für körperliche und psychische Zusammenhänge geht der Entwicklung einer solchen Fähigkeit voraus. Es folgt die Analyse der eigenen Haltung, persönlicher Antreiber und individueller Verhaltensmuster. Am Ende steht ein souveränes, bewusstes und selbstverantwortliches Handeln mit Blick auf die eigene Gesundheit. In diesem Workshop werden Hintergründe vermittelt und entsprechende Kompetenzen erarbeitet.
(Details als pdf-Download)
- E3 - Das neue Zeitmanagement mehr
Proiritätenkategorien, A-B-C- Listen, Eisenhower-Matrix, Zeittaktungen, Biorhytmen, Pufferkontigente, Zeitdiebe... - Zeitmanagement "alter Schule" setzt auf Zielkonkretisierung, Aufgabenplanung und -verdichtung, Leistungsoptimierung und Delegation. Am Ende eines "erfolgreichen" Zeit-Seminars steht meist wieder ein prall gefüllter Kalender, allerdings einer, der im Unterschied zum vorherigen besser strukturiert, effizienter ausgerichtet und meist auch tatsächlich praktikabel ist. Das widerum erscheint meist als gute Lösung denn - natürlich - wer versucht Zeitmanagement zu lernen, glaubt er habe ein ein Zeitproblem und wer ein Problem mit der Zeit hat, löst dieses durch optimierten Umgang mit eben dieser Zeit und alles ist gut? Leider nicht, denn der langfristige Effekt bleibt oft unbefriedigend. Alte Muster kehren wieder, die Planungsstringenz verliert sich und die etwas gelichtete To-Do-Liste wird mit neuen (wichtigen) Tätigkeiten gefüllt.
Moderne Arbeitsorganisationen werden zunehmend vom Erfolgsfaktor Zeit gesteuert - sie wird zur essenziellen Führungs- und Handlungsressource. Diese Tatsache ist offenbar und doch bleibt das wichtigste Problem weiter ungelöst: Woher nehmen? Hier setzt das E3-Prinzip an. Es basiert auf einer Grundannahme, die sich von bisherigen Modellen gänzlich unterscheidet. Es verfolgt einen "radikal" anderen Ansatz: Wem die Zeit fehlt, fehlt nicht die Zeit, sondern - "Identität"! Identität verstanden als (Selbst-)Verständnis für die drei Grundpfeiler persönlich bewusster Handlungsgestaltung, nämlich (1) der Rolle als Mensch, (2) der Verantwortung für das eigene Handeln mit Blick auf Wirkungen in beruflicher Funktion und (3) der individuellen Sinn und Wertehierarchie. Klarheit in diesen Feldern begründet eine bewusste, sichere und gelassene Basis auf der die erste und entscheidende "E-Frage" für stressfreies Handeln beantwortet werden kann, die Frage nach der "Evidenz" .
(Details als pdf-Download)
- Vortrag:"Stresskompetenz/Stressmanagement mehr
Was ist Stress? Eine Frage auf die jeder sofort eine Antwort weiß. Wir kennen Symptome, Aus- und Nebenwirkungen und Reaktionen - jeder hat Formen von Stress bereits eigenen Leib erfahren. Er ist alltägliches Phänomen, in Maßen ganz normal und mitunter sogar förderlich, ja gesund. Doch die Spirale dreht sich weiter. Stress wird immer häufiger zum latenten, oder besser: system- und prozessimannenten Begleiter und damit immer häufiger zur Gefahr für Wohlbefinden und Gesundheit. Verschiedenste Faktoren wirken mit: Steigende Anforderungen, Unsicherheit, wirtschafltiche Rahmenbedingungen, Arbeitskultur aber auch zunehmende Herausforderungen, Anforderungen und Erwartungen im privaten Umfeld. Überlastung und Stress, sichtbar oder versteckt, ist Teil modernen Lebens und Arbeits. Doch was bewirken diese Faktoren tatsächlich in Körper und Geist, wie wirkt psychische Be- und Überlastung auf Körper, geistige Leistungsfähigkeit, Verhalten und Kommunikation? Welcher Stress ist notwendig, welche gentischen Dispositionen sind relevant, woher kommen Widerstandskräfte gegen krankmachende Wirkungen, wie kann man diese unterstützten oder aktivieren? Dieser (interaktive) Vortrag eröffnet eine Gesamtsicht auf ein wichtiges Phänomen in Wirtschaft und Gesellschaft und zeigt Handlungsfelder und ? möglichkeiten für Betroffene, Entscheider, Führungskräfte, Mediziner, Gesundheitsmanager und Personalentiwckler. Wissen und konkrete Handlungskompetenz werden mit Blick auf die eigene emotionale Gesundheit und die von Mitarbeitern verknüpft
(Details als pdf-Download)
Individualbegleitung für hochbelastete Führungskräfte
- Klausuren
- Begleitete Auszeit
- Coaching
- Telefonische Beratung
- Regenerationsretreat
..in enger Abstimmung mit dem Management.
Entweder offen als individuell gewünschte Unterstützung in Abstimmung und Kooperation mit den jeweiligen Vorgesetzten oder anonym, also ohne Wissen der Vorgesetzten oder des Managements.
Mehr dazu 
Personal und Gesundheitsmanager, die im Rahmen des Corporate Health Award 2010 von Handelsblatt, TÜV Süd Life Service und EuPD Research mit Unterstützung der Techniker Krankenkasse und der Commerzbank befragt wurden, sind der Meinung,dass im Durchschnitt knapp die Hälfte (45,7 Prozent) der deutschen
Führungskräfte dauerhaft überlastet ist.
Der Dauerstress tut dabei weder dem Mitarbeiter noch dem Unternehmen gut. Der
Mitarbeiter bezahlt den Einsatz mit seiner Freizeit und am schlimmsten Fall mit seiner
Gesundheit. Überlastete Führungskräfte treffen mehr Fehlentscheidungen und die Qualität der Arbeit
sinkt. Studien aus den USA belegen, dass bei Schmerzen und Depression 75 bis 80
Prozent der verlorenen Arbeitsstunden durch die Folgen von Überbelastung am
Arbeitsplatz entstanden und nur 20 bis 25 Prozent auf die effektiven Fehlzeiten
zurückzuführen sind.
Unsere Leistungen für Bildungsanbieter 
|
|